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240.000 Euro aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm 2017 "Kleinere Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit" gehen in den Landkreis Freising
240.000 Euro aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm 2017 "Kleinere Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit" gehen in den Landkreis Freising

24.07.2017

240.000 Euro aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm 2017 "Kleinere Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit" gehen in den Landkreis Freising

Ich freue mich, dass aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm "Kleinere Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit" 2017 insgesamt 240.000 Euro in den Landkreis Freising fließen. Davon gehen 30.000 Euro nach Allershausen, 150.000 Euro nach Fahrenzhausen und 60.000 Euro nach Kranzberg. Schwerpunkt des Programms ist der Erhalt der Ortskerne. Die Kommunen können mit den Fördergeldern Leerstände vor Ort beseitigen, alte Gebäude umnutzen, das Wohnangebot auf die heutige Nachfrage anpassen oder auch den örtlichen Einzelhandel stärken.

"In Oberbayern können wir dieses Jahr gemeinsam mit dem Bund kleinere Städte, Märkte und Gemeinden mit rund 6,2 Millionen Euro unterstützen. Wir wollen vor allem in Kommunen investieren, die sich in interkommunaler Zusammenarbeit um die Sicherung und Stärkung der öffentlichen Daseinsvorsorge kümmern“, so der Bayerns Innen- und Bauminister Joachim Herrmann. Dank des Städtebauförderprogramms „Kleinere Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit“ können sich die oberbayerischen Kommunen, die an dem Programm teilnehmen, über die Unterstützung von Bund und Freistaat freuen. Zusammen mit den Eigenanteilen stehen den Kommunen damit rund 9,6 Millionen Euro zur Verfügung. Bayernweit stehen 2017 rund 22,3 Millionen Euro Fördermittel aus dem Förderprogramm bereit, die zur Vorbereitung und Umsetzung von städtebaulichen Investitionen dienen. Die Finanzhilfen werden zu etwa gleichen Teilen vom Bund und vom Freistaat zur Verfügung gestellt.

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