27.02.2014

Freisinger Wirtschaftsgespräche mit Wirtschaftsministerin Ilse Aigner

Auf Einladung der Kreishandwerkerschaft Freising und der CSU war die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner am 4. Februar Hauptrednerin bei den Freisinger Wirtschaftsgesprächen 2014.

Kreishandwerksmeister Martin Reiter konnte sich über den bis auf den letzten Platz gefüllten Saal der Kreishandwerkerschaft in den Freisinger Clemensängern freuen. Ilse Aigner referierte bestens gelaunt, kompetent und engagiert über die Grundlinien der bayerischen Wirtschaftspolitik.

Die „drei großen I“ seien es laut Aigner, mit denen es der Wirtschaft auch weiterhin gut gehe: Innovationen, Investitionen (und zwar in die Infrastruktur der Kommunen, in die Betriebe und in die Köpfe) und internationale Wettbewerbsfähigkeit.

Aigner: „Wir Bayern sind stark und groß, aber nicht so stark und groß, wie wir uns manchmal fühlen“. Sie meinte die Kräfteverhältnisse zu Europa und zur Welt.

Und auch zur Energiewende äußerte sich Bayerns Wirtschaftsministerin: „Wir wollen sie. Wir wollen auch, dass sie ein Erfolg wird.“ Aber die Belastungen für Unternehmen müssten erträglich bleiben. Auch das hörten die Handwerker gern.

Anschließend gab es noch reichlich Gelegenheit, bei einem kleinen Buffet mit der Ministerin zu diskutieren.